Immobilienrendite: Wie Sie mit gut geplanten Sanierungen die Rendite steigern
Wenn Sie von Immobilienrendite, die jährliche Ertragskraft einer Immobilie nach Abzug aller Kosten. Auch bekannt als Nettokaltmietrendite, ist sie der entscheidende Faktor, ob eine Immobilie eine gute Investition ist. reden, geht es nicht nur um die Miete, die Sie einnehmen. Es geht darum, wie viel davon am Ende wirklich übrig bleibt – nach Heizkosten, Wartung, Leerstand und Steuern. Viele Investoren denken, dass eine hohe Miete automatisch eine hohe Rendite bedeutet. Das ist ein Irrtum. Eine Immobilie mit 10 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter kann eine schlechtere Rendite haben als eine mit 8 Euro, wenn sie schlecht gedämmt ist, oft leer steht oder teure Reparaturen braucht.
Die größten Hebel für eine bessere Immobilienrendite, die jährliche Ertragskraft einer Immobilie nach Abzug aller Kosten. Auch bekannt als Nettokaltmietrendite, ist sie der entscheidende Faktor, ob eine Immobilie eine gute Investition ist. liegen in der Sanierung. Eine moderne Heizung spart bis zu 40 Prozent Heizkosten – das ist direkt mehr Geld in Ihrer Tasche. Die Förderung, finanzielle Unterstützung vom Staat für energetische Sanierungen, z. B. durch BAFA oder KfW kann bis zu 70 Prozent der Kosten übernehmen. Wer das nutzt, investiert weniger und verdient mehr. Gleichzeitig reduziert eine gute Dämmung das Leerstandsrisiko, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Wohnung lange unbesetzt bleibt. Mieter suchen heute Wohnungen mit niedrigen Nebenkosten und moderner Ausstattung. Eine alte, kalte Wohnung bleibt leer – eine sanierte wird schnell vermietet.
Es geht nicht nur um die Heizung. Auch eine barrierefreie Türverbreiterung, eine neue Badabdichtung oder eine energieeffiziente Beleuchtung wirken sich auf die Rendite aus. Warum? Weil sie die Mietfähigkeit erhöhen und Reparaturkosten senken. Ein Keller mit Feuchtigkeitsschäden kostet Sie jedes Jahr Geld – durch Mietminderungen, Schimmelbeseitigung oder Vermietungsausfall. Eine sanierter Kellerboden hingegen macht Ihre Wohnung attraktiver und schützt Ihren Gewinn. Und wer die Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2025, deutsche Vorschrift, die Sanierungs- und Heizungspflichten für Immobilien regelt kennt, plant voraus. Wer jetzt sanieren lässt, zahlt weniger und bekommt mehr Förderung als wer erst 2026 handelt.
Die Posts auf dieser Seite zeigen genau das: Wie Sie mit konkreten Maßnahmen – von Thermografie bis Türverbreiterung – die Rendite Ihrer Immobilie verbessern. Keine Theorie. Kein Bla-Bla. Nur das, was funktioniert: Was kostet es? Welche Förderung gibt es? Wo lauern die Fehler? Und wie vermeiden Sie, dass Ihre Immobilie wertlos wird, weil sie nicht mehr vermietbar ist. Lesen Sie hier, wie andere Investoren ihre Rendite gesteigert haben – und was Sie jetzt tun müssen, um nicht hinterher zu bereuen.
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